April 26, 2024

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Deutschland setzt in diesem Winter ில்லியன் 3 Milliarden frei, um sein eigenes LNG zu ersetzen

Deutschland setzt in diesem Winter ில்லியன் 3 Milliarden frei, um sein eigenes LNG zu ersetzen

Als sich der Krieg hinzog, beeilte sich die Industrie, die stark von russischem Gas abhängig war, andere Bezugsquellen zu finden. Anfang März wurde der Bau angekündigt Das erste LNG-Gasterminal an der Küste. Problem: Diese Art von Projekt kann viele Jahre dauern.

Während es darauf wartete, dass es aus dem Boden auftaucht, gab das deutsche Finanzministerium am Freitag, den 15. April, einen Umschlag im Wert von fast 3 Milliarden ில்லியன் frei, mit der Absicht, drei oder vier schwimmende Terminals für Flüssigerdgasimporte zu mieten. Diese großen LNG-Tanker spielen die gleiche Rolle wie das Bodenterminal und verarbeiten das per Schiff importierte Flüssiggas. Ohne sie müsste Deutschland nun auf Bodenterminals in anderen EU-Staaten zurückgreifen. Dies begrenzt seine Importkapazität.

LNG: Aufstrebendes Geschäft für den Bau von LNG-Tankern

LNG-Tanker sehr gefragt

Die Abhängigkeit von russischen Energieimporten muss schnell und stetig reduziert werden. Schwimmende LNG-Terminals spielen dabei eine Schlüsselrolle, für die wir Mittel freigeben müssen“, twitterte Finanzminister Christian Lindner.

LNG hofft, seine Abhängigkeit von Europa, insbesondere Deutschland und Russland, verringern zu können. Insgesamt exportieren etwa zwanzig Länder dieses Flüssiggas, das verschifft wird, und seine drei größten Lieferanten sind Australien, Katar und die Vereinigten Staaten. Verflüssigt, um weniger Platz einzunehmen, wird LNG wieder belüftet, sobald es zur Verteilung ankommt.

Laut vielen deutschen Medien sollen LNG-Tanker in den Nord- oder Ostseehäfen stationiert werden, ein Teil dieser Anlage soll ab dem kommenden Winter in Betrieb gehen. Andererseits hat das Ministerium nicht präzisiert, ob die Verfügbarkeit schwimmender Terminals sichergestellt wäre, wenn diese Schiffe derzeit von allen Ländern stark nachgefragt werden, die ihre Abhängigkeit von russischem Gas verringern müssen. Deutschland hat in den letzten Jahren durchschnittlich 55 % seines Gases aus Russland über Seepipelines importiert. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums wurde zur Unterstützung höherer Importe aus den Niederlanden, Norwegen und LNG der Anteil zum Ende des Quartals ab 2022 auf 40 % reduziert.

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