April 27, 2024

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„Gefahrenmeldung“ am Kölner Dom, wegen mutmaßlichen Anschlags gesucht

„Gefahrenmeldung“ am Kölner Dom, wegen mutmaßlichen Anschlags gesucht

Der Kölner Dom ist heute Abend in Alarmbereitschaft. Thilo Schmulgen/Reuters

Deutsche Zeitung Bauen Sicherheitsdienste in Österreich, Deutschland und Spanien haben nach eigenen Angaben Hinweise darauf erhalten, dass eine islamistische Gruppe in der Silvesternacht und an Weihnachten mehrere Anschläge in Europa verüben will.

Die deutsche Polizei gab am Samstagabend bekannt, dass sie am Kölner Dom (West) Suchaktionen mit Spürhunden durchführt.Gefahrenhinweis» Erscheint am Silvesterabend. „Obwohl sich die Informationen auf Silvester beziehen, werden wir ab diesem Abend alles tun, um die Sicherheit der Dombesucher am Heiligen Abend zu gewährleisten.», wird Kölns Polizeipräsident Michael Esser in einer Pressemitteilung zitiert.

Nach der Abendmesse undIm Einvernehmen mit dem Sicherheitsmanager des DomkapitelsDie Polizei sagte, die Kathedrale werde mit Spürhunden durchsucht. „Am Sonntag werden alle Besucher vor dem Betreten des Gotteshauses überprüft», erwähnt in der Pressemitteilung. „Polizei und Kirchengemeinde empfehlen, das Gepäck zurückzulassen und früh zur Messe zu erscheinen», steht noch geschrieben.

Es wird vermutet, dass es in Europa zu weiteren Anschlägen gekommen sein könnte

Deutsche Zeitung Bauen Sicherheitsdienste in Österreich, Deutschland und Spanien hätten Hinweise erhalten, dass eine islamische Gruppe in der Silvesternacht und an Weihnachten mehrere Anschläge in Europa verüben wolle, hieß es auf ihrer Website. Ziele dieser Angriffe könnten der Zeitung zufolge Weihnachtsmessen in Köln, Wien und Madrid sein. Er sagt, die ersten Festnahmen durch Spezialeinheiten hätten am Samstag in Wien und in Deutschland stattgefunden.

Ein von AFP kontaktierter Wiener Polizeibeamter konnte die Festnahme nicht sofort bestätigen. Die österreichische Polizei gab am Samstag bekannt, dass sie die Überwachung von Kirchen, religiösen Veranstaltungen und Weihnachtsmärkten, insbesondere in Wien, verstärkt.

Terroristische Akteure in Europa rufen zu Anschlägen auf christliche Veranstaltungen auf, insbesondere am 24. Dezember„, sagte er in einer Pressemitteilung. „Aufgrund der aktuellen Risikoeinschätzung (…) und der immer weiter steigenden Terrorwarnstufe ist das Gesamtrisiko in Österreich während der Weihnachtsfeiertage hoch.», heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Siehe auch  Gaseinsparungen reichen nicht aus, sagt Direktor der Bundesnetzagentur - EURACTIV.de