April 26, 2024

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Gewalttätiges Verhalten bei Kindern – was tun?

In der Welt voller Gewalt ist es leider kein Wunder, dass Aggressivität, Grausamkeit und spontane Wutausbrüche bei immer mehr Kindern und Jugendlichen zu beobachten sind.

Zum Glück haben moderne Eltern schon heute die Möglichkeit, mit Hilfe von mobilen Apps zur Kindersicherung (wie spionage app und Co.), gefährliche Symptome rechtzeitig zu erkennen. Diese Software funktioniert als pornoseiten blockieren und Online-Aktivitätstracker und mehr.

Um Aggressionsneigung bei eigenem Kind erfolgreich behandeln und beseitigen zu können, muss zunächst herausgefunden werden, was so ein Verhalten antreibt.

Hier besprechen wir, aus welchen Gründen und in welchen Formen gewalttätiges Benehmen kommt und was Eltern dagegen schon heute tun können.

Ursachen für Aggression bei Kindern

Die Faktoren können in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt werden:

  • Psychische– Stimmungsstörungen, Psychose, geistige Behinderungen, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung), PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) usw.
  • Soziale– Gleichgültigkeit oder Feindseligkeit der Eltern, exzessive oder fehlende Kontrolle, mangelnde oder übermäßige Aufmerksamkeit und letztendlich Missachtung der Persönlichkeit des jungen Menschen sind in der Regel mit einer erhöhten Aggressivität behaftet, die sich notwendigerweise in verschiedenen Formen der Grausamkeit zeigt.

Welches Verhalten wird als brutal oder aggressiv bezeichnet?

Es gibt zwei Hauptformen: verbale und physische.

Der Grund für aggressive Aussagen bei junger Generation ist wiederum das Verhaltensmodell von Erwachsenen. Wahrscheinlich wird in der Familie auf diese Weise regelmäßig Spannungen gelöst.

Die Idee ist für die Kleinen schon festgelegt: Ist die Methode für eine erwachsene, furchtlose Person akzeptabel, ist sie dann auch für das Kind gut und richtig. Und es verhält sich genauso.

Manchmal schwören Kinder, um Erwachsene zu ärgern. In solchen Situationen werden Schimpfwörter aus Rache verwendet. Auf keinen Fall sollten Schimpfworte bestraft verboten werden. Solche „Maßnahmen“ bewirken den gegenteiligen Effekt.

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Das Beste, was Sie tun können, ist zu erklären, dass es für jedes Wort den Ort und die Zeit gibt. Schimpferei ist nur im Extremfall zulässig, wenn man aus Verzweiflung keine Alternative finden kann.

Körperliche Aggression auf den Wunsch hinweisen, sich zu behaupten oder zu schützen; aus Hoffnungslosigkeit oder Inkontinenz erfolgen. In den ersten drei Fällen ist die Grausamkeit auf Selbstzweifel zurückzuführen.

Es ist deswegen so wichtig, Kinder mit dem Gedanken zu erziehen: Um im Leben erfolgreich zu sein, muss man lernen, Emotionen zu verhandeln, nachzugeben und zu kontrollieren.

Wie können Eltern helfen?

Wenn Sie grausame Neigungen bei Ihren Kleinsten rechtzeitig nicht erkennen, wird sich die Situation im Erwachsenenalter nur verschlechtern. So ein Kind wird oft ein dysfunktionaler, aggressiver Mensch und kann sogar Probleme mit dem Gesetz haben.

Um traurige Folgen zu vermeiden, nutzen progressive Eltern schon jetzt unterschiedlichste Software-Lösungen wie mSpy. Diese Apps für digitale Kindersicherung lassen Sie, zum Beispiel, nach einer von Ihnen selbst bestimmten Liste der Schlüsselworte zu überwachen, ob Ihr Sprössling an aggressiven oder asozialen Aktivitäten online oder an der Schule teilnimmt.

Verfolgen Sie gefährliche Signale und demonstrieren Sie Ihrem Nachwuchs auf eigenem Muster, was echte Freundlichkeit, Sensibilität und Aufgeschlossenheit wert sind!