Mai 4, 2024

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In Westdeutschland sind drei Personen festgenommen worden, die der Spionage für China verdächtigt werden

In Westdeutschland sind drei Personen festgenommen worden, die der Spionage für China verdächtigt werden

Drei Deutsche stehen im Verdacht, für das chinesische Verteidigungsministerium zu arbeiten.

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Ein deutscher Polizist in Gründau, Deutschland am 21. April 2024.  (Andreas Arnold/DPA/AFP)

Drei Deutsche, die der Spionage für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit (MSS) verdächtigt werden, wurden am Montag, dem 22. April, in Westdeutschland festgenommen. Drei Verdächtige, Herwick F., Ina F. und Thomas R., „Wird dringend verdächtigt, seit einem unbestimmten Zeitpunkt vor Juni 2022 für den chinesischen Geheimdienst gearbeitet zu haben“, Nach Angaben der für Spionagefälle zuständigen Bundesanwaltschaft.

In Düsseldorf und Bad Homburg im Westen des Landes wurden Wohnungen und Arbeitsplätze der Festgenommenen durchsucht. „Thomas R. arbeitete als Agent für ein Mitglied der MSS in China. Der Fall zeigt es. Ihm zufolge hat er in Deutschland Informationen über innovative Technologien sichergestellt, die für militärische Zwecke genutzt werden könnten.“ Herwick F. und Ina F. Das Ehepaar, das in Düsseldorf ein Unternehmen besitzt, steht im Verdacht, als Vermittler für die Zusammenarbeit zwischen Menschen in der Welt der Wissenschaft und Forschung zu fungieren.