April 19, 2024

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Weltmeisterschaft |  Für Deutschland war noch nicht alles verloren

Weltmeisterschaft | Für Deutschland war noch nicht alles verloren

Der Gesamtanteil entfiel auf Deutschland. Schock gegen Spanien, vielversprechend. Und Druck auf seinen Schultern, Würgen. Aber Mansoft hat es geschafft, bei dieser Weltmeisterschaft mit einem 1: 1-Unentschieden gegen La Roja am Sonntag am Leben zu bleiben.


Beide Tore fielen in der zweiten Halbzeit. Alvaro Morata fügte seiner Bilanz in der 62. Runde ein zweites Tor hinzueDann band Nicklas Fulkrug das Spiel bei 83e.

Damit haben die beiden Teams, historische Mächte auf der Suche nach neuer Inspiration, das bisher beste Duell des Turniers geliefert. Angriffswellen sind mehrfach, geteilt. Natürlich dominierte Spanien den Ballbesitz. Aber Deutschland war im Gegenangriff effektiver.

Das musste er auch, denn nach der Niederlage gegen Japan am ersten Spieltag durften sich die Deutschen keinen Fehler erlauben. Ein Misserfolg und das Ende ihrer Chancen, die Gruppe zu verlassen. Spanien hingegen hatte nach einem 7:0-Sieg gegen Costa Rica die Brust hoch.

Aber Sonntag ist ein anderer Tag, ein anderes Spiel. Spanien kontrollierte das Spiel, tippte ruhig auf den Ball und schläferte den Gegner ein. Vor allem in der ersten Hälfte. Die Statistik ist überwältigend: La Roja absolvierte 637 Pässe, verglichen mit 345 für die Männer von Hansi Flick. Zum halben Preis!

Erinnerst du dich an Andres Iniesta und Xavi, diese beiden spanischen Mittelfeldspieler mit Generationentalent? Wer stand zwischen 2008 und 2012 im Mittelpunkt des Erfolgs dieses Teams? Stellen Sie sich an dieser Stelle vor, dass diese Auswahl bereits neu erstellt wurde. Kavi und Pedri, 18 bzw. 20 Jahre alt, haben bereits das Vertrauen internationaler Topspieler gezeigt.

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Petrie berührte den Ball 79 Mal im Spiel und vollendete 91 % seiner Pässe. Es ist schwer.

Vor allem dank der Brillanz von Manuel Neuer war der Spielstand nach dem ersten Drittel leer. Der deutsche Gefängniswärter intervenierte brillant in 7e Minute vor dem Schuss von Dani Olmo. Trotzdem ein wuchtiger Schuss, der die Latte traf.

Die zweite Periode kommt. Mehrere Änderungen auf beiden Seiten veränderten die Dynamik des Treffens. Im Jahr 62e, Jordi Alba schickt einen Tiefpass von der linken Spur. Alvaro Morata, der 10 Minuten früher eingewechselt wurde, brachte die Außenseite des rechten Fußes gekonnt ins Spiel. 1:0, Spanien.

Man hätte meinen können, dass dieses Tor Deutschlands Chance auf das Ergebnis hier bedeutet hätte. Aber um das Gesicht dieses Matches und das offene Spiel auf der einen Seite zu sehen, wurde uns klar, dass wir nicht am letzten Zug sind.

Jamal Musiala war während des gesamten Spiels auf dem rechten Flügel lebhaft. Im Jahr 83e, die die Haut am Rand der Oberfläche erhält. Seine Berührung war ein kurzer Pass zu seinem Teamkollegen Niklas Fulkrug nebenan. Letzterer setzt seinen Schuss perfekt ins linke obere Eck. Wieder stand es 1:1, und das deutsche Selbstvertrauen kehrte zurück.

Costa Rica hat am Morgen Japan geschlagen. Diese Todesfallgruppe ist also wieder völlig offen. Der dritte Tag wird voller Drehungen und Wendungen sein.