Oktober 6, 2024

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Deutschland sorgt sich um Pekings Einfluss auf seine Wirtschaft

Deutschland sorgt sich um Pekings Einfluss auf seine Wirtschaft

„Wie kommt man aus Chinas Klauen heraus?“ Diese Frage wird angezeigt Auf dem Cover prangt ein hypnotisierender Drache Jeet, Der Rhein ist in den Medien allgegenwärtig. Die Covid-19-Pandemie Die Abhängigkeit Deutschlands vom asiatischen Giganten hat sich bereits gezeigt. Nancy Pelosis Besuch in Taiwan – und die darauf folgende diplomatische Krise – zwingen das Land dazu, seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Peking immer mehr in Frage zu stellen.

„Das Verhältnis zu China ist wie eine Droge, und deutsche Politiker, Unternehmen und Verbraucher stehen eindeutig unter seinem Einfluss.“ Der Hamburger Wochenzeitung versichert, In seiner dem Objekt gewidmeten Datei. Denn seit Beginn der Gesundheitskrise sind die Beziehungen deutscher Unternehmen zu ihren chinesischen Kollegen nicht gesunken, sondern sogar gestiegen. „Trotz aller Nebenwirkungen, die bereits gesehen wurden und noch kommen werden, ihre tägliche Dosis China“.

Der Chemieriese BASF, der Haushaltsgerätehersteller Hella und die Supermarktkette Aldi bauen weiter große Projekte in China. „Laut einer Studie des Wirtschaftsinstituts Ich bin für (Institut für Wirtschaftsforschung), knapp die Hälfte der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes [allemande] Abhängig von ihrer Zusammenarbeit mit China.

„Die große Masse der Verbraucher“

„Regierung [allemand]Er erkannte die Risiken“, Zeigt den Titel auf der linken Seite an. Um nicht so hilflos auszusehen wie das Gesicht Russlands, „Er arbeitet an der Entwicklung einer konkreten Strategie, die darauf abzielt, die Kontrolle über die Situation zurückzugewinnen.“ Das Bundeskanzler Olaf Scholes Er versprach erneut während einer Pressekonferenz zum Schulanfang an diesem Donnerstag, dem 11. August.

Aber dafür Jeet, Diese Erkenntnis kommt etwas spät. „Eigentlich waren es aufeinanderfolgende Regierungen, die uns dazu gebracht haben, uns auf den chinesischen Markt zu verlassen und mit Vertretern deutscher Unternehmen nach Peking gegangen sind.“ Ehemalige Präsidenten Hegard Schröder u Angela Merkel Speziell „Türen der Wirtschaft geöffnet“ Für China, ungeachtet der Kritik an chinesischen Menschenrechtsverletzungen.

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Schwierige Energieumwandlung

Die Einstellung scheint sich heute zu ändern. „Aber eine Frage bleibt: Ist es wirklich eine gute Idee, uns zu distanzieren – und können wir das tun?“ Das Hamburger Wochenblatt bleibt skeptisch. Er erklärt, die Abhängigkeit Deutschlands von Russland stehe in keinem Verhältnis zum Einfluss des Rheinlandes auf den asiatischen Giganten. Stark exportorientiert, „Große deutsche Unternehmen sind auf den chinesischen Markt und seine große Abnehmergruppe angewiesen.“

Viele von ihnen könnten ohne die Hilfe ihrer chinesischen Partner nicht funktionieren, so die Zeitung. Er erwähnt:

„Peking ist auf dringend benötigte Rohstoffe (seltene Metalle und andere Elemente, die zum Beispiel im Batteriebau verwendet werden) und Spitzentechnologien (wie künstliche Intelligenz und 5G) angewiesen.“

Viele chinesische Unternehmen stellen Komponenten für den Bau von Windkraftanlagen oder Solarmodulen her. „Auch Wind- und Solarenergieversorgung sind ohne Chinas Unterstützung undenkbar“.