Mai 2, 2024

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Mutmaßliche Zelle zentralasiatischer Dschihadisten aufgeflogen

Mutmaßliche Zelle zentralasiatischer Dschihadisten aufgeflogen

In der westdeutschen Region Nordrhein-Westfalen wurden sieben Verdächtige festgenommen. John McDougall / AFP

Die für Terrorismusbekämpfung zuständige Bundesanwaltschaft gab am Donnerstag, 6. Juli, die Festnahme von sieben Mitgliedern einer islamischen Gruppe aus zentralasiatischen Ländern bekannt, die Anschläge in Deutschland plant.

Der Zweck dieser Zelle ist „Hochsichtbare Angriffe in Deutschland„,“im Geiste Der Islamische Staat ist eine dschihadistische Gruppe (EI)„, aber immer noch ohne“Ein solider AngriffsplanZum Zeitpunkt der Festnahme, so die Staatsanwaltschaft Karlsruhe.

Gilt als „Ziel von Angriffen“.

Die sieben Verdächtigen – ein turkmenischer Staatsangehöriger, ein Kirgise und fünf Tadschiken – kamen am 24. Februar 2022, kurz nach Beginn der russischen Offensive im Land, aus der Ukraine nach Deutschland. Sie „Überlegte Bombenziele in Deutschland, untersuchte potenzielle Tatorte und versuchte, Waffen zu beschaffen„, heißt es in der Pressemitteilung des Staatsanwalts. Diese Männer teilen der Klage zufolge: „Ein radikalislamischer AnsatzSie standen insbesondere mit Mitgliedern des Islamischen Staates in Khorasan (EI-K) in Verbindung, einem regionalen Zweig des IS, der in Afghanistan operiert.

Ihnen wurde vorgeworfen, Geld aus Deutschland gesammelt und an islamische Netzwerke im Ausland weitergeleitet zu haben. Sie wurden in Nordrhein-Westfalen in Westdeutschland festgenommen. Auch in den Niederlanden seien im Rahmen der Ermittlungen zwei Personen festgenommen worden, teilte die deutsche Staatsanwaltschaft mit. Alle sieben in Deutschland festgenommenen Verdächtigen sollen bis Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

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Siehe auch  Wie Deutschland zum schwächsten Glied der Eurozone wurde