April 19, 2024

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Deutschland wird sein erster Markt

Im Jahr 2021 wurde die Erosion der Büroimmobilieneinnahmen, der Hauptaktivität des französischen Immobilienunternehmens Govivio, durch das Wachstum von Wohnimmobilien in Deutschland ausgeglichen.

Deutschland ist mittlerweile Leitmarkt für das französische Immobilienunternehmen Covivio (Büros, Wohnungen, Hotels). Genug, um seine Jahresergebnisse im Jahr 2021 zu steigern.

Nach einem Rückgang um 15 % im Jahr 2020 und den Auswirkungen der Epidemie verzeichnete Covivio im Jahr 2021 seine revidierte Gewinnmarge von 6,6 %, die als Schlüsselindikator „Epra“ bekannt ist.

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Festes Einkommen

Die Einnahmen blieben jedoch im Vergleich zu 2020 mit 99 599 Millionen stabil. Seine Haupttätigkeit wird durch die Erosion der Einnahmen bei Büroimmobilien ausgeglichen, die durch das Wachstum von Wohnungen und insbesondere Hotels in Deutschland ausgeglichen wird, die nach einer Gesundheitskrise abziehen.

Bis 2022 strebt das Unternehmen einen Ephra-Gewinn von „4,5 Euro je Aktie“ an, eine Steigerung von 3,5 %. Sie bietet ihren Aktionären eine Dividende von 3,75 Euro je Aktie, bis zu 4,2 %.

Deutschland, das einzige Land mit Wohnimmobilien von Covivio, ist jetzt mit 41 % seines Portfolios der größte Markt, vor Frankreich (38 %). Und weit vor Italien (16%). „Opportunitätselemente (…) haben Deutschlands Wachstum in diesem Jahr gestärkt“, sagte Christophe Kullmann, Generaldirektor der AFP, gegenüber AFP und fügte hinzu, dass Investitionen und Mieten vor allem in Berlin deutlich gestiegen seien.

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Neue Mietverträge in Paris

Auf der Büroseite, die 57 % seines Portfolios ausmacht, sah das Team einen Starker Anstieg der Neuvermietungen in bestehenden Großstädten (insbesondere Paris und Mailand). Er verweist auf die Forderung nach „polarisiert auf die zentralen Orte“, also die urbanen Zentren der Metropolen.

Der Hotelbetrieb wurde im zweiten Halbjahr 2021 wieder aufgenommen, wobei die Einnahmen um 27,5 % stiegen, was den Rückgang von 2020 (-55 %) nicht ausgleichen konnte.

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