März 28, 2024

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Deutschland zum Nachfolger von Angela Merkel gewählt

(Berlin) Die Nachfolge von Angela Merkel spielt am Sonntag in Deutschland, wo die Wähler nach 16 Jahren Regierungszeit in einem engen Wettbewerb zwischen Sozialdemokraten und Konservativen ihre Stimme abgeben.


Sophie Macris mit Yan Schreiber in Aussie
Frankreich Medienunternehmen

Bei dieser völlig unsicheren Umfrage liegen die Sozialdemokraten (SPD) mit 25 % leicht vorne, während die Konservativen mit einem historisch niedrigen Wert von 22 bis 23 % einen Kredit von 22 bis 23 % haben.

„Ich werde noch wählen, aber dieses Jahr ist es spannend zu wissen, wer es sein wird“, sagte Ursula Becker, 62, von Axon.

In dieser westdeutschen Stadt kämpfte Armin Laschett, der Kandidat der Mitte-Rechts, um das Kanzleramt.

Foto von Rolf Weinenbernd, DPA AB

CDU-Präsident Armin Lachet

„Jede Stimme zählt“, begann die CDU die CDU-Schlagzeile, denn sie gehe „auf Jahre hinaus in Richtung Deutschland“.

Sein Hauptrivale, der Sozialdemokrat Olaf Scholes, wählte in Potsdam, nicht weit von Berlin, ab dem Sommer den unerwarteten Aufstand und wollte die strahlende Zeit als „gutes Zeichen“ für die handwerkliche Linke Mitte sehen.

Fotograf John McDougall, Frankreich-Presseagentur

Sozialdemokrat Olaf Scholes

Es wird erwartet, dass 60,4 Millionen Wähler bis 18 Uhr (12 Uhr EDT) ihre Abgeordneten wählen, und etwa 40 % sagten, dass dies nicht nur wenige Tage vor diesem entscheidenden Referendum für Europas größte Volkswirtschaft beschlossen wurde.

Die Prognose wird durch das Gewicht der Briefwahl zusätzlich erschwert, die von vielen Wählern bevorzugt wird, darunter Angela Merkel (67), die nach vier Amtszeiten die politische Szene verlässt.

Diktate

Der Name des künftigen Präsidenten und sein mögliches Mehrheitssystem sind bis Sonntagabend unbekannt und es sind in den kommenden Monaten lange Verhandlungen nötig, um das Team zu bilden, das künftig an der Macht sein wird. Mit dem Risiko, dass es zu einem europäischen Einfrieren von 2022 auf das Quartal kommt.

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Nach seinem Rückzug aus der Wahl vervielfachte der Kanzler die Kundgebungen, um seine Popularität im Dienste von Armin Lachet immer auf dem Höhepunkt zu halten.

Foto von Martin Messner, angehängter Druck

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Samstag mit Armin Lashett Wahlkampf geführt.

Langfristig droht den Christdemokraten erstmals seit 1949 die Unterschreitung der 30-Prozent-Marke.

Neben der Machterosion litt die konservative Gewerkschaft unter der unbeholfenen Kampagne ihres unbeholfenen und berüchtigten Kandidaten.

Die Fehler seiner Gegner, gepaart mit der Makellosigkeit des 63-jährigen Finanzministers Olaf Scholes, haben eine SPD wiederbelebt, für die er sterben musste.

Dieser Zenturio, der ehemalige Hamburger Oberbürgermeister, zögert nicht, auch mit Gesten zu zeigen, dass er der wahre Nachfolger von Mr.Mir Merkel

Wenn Armin Lashed, der Führer des größten Teils von Nordrhein-Westfalen, immer den Ruf hat, wieder auf die Beine zu kommen, scheint der ehemalige 60-jährige Journalist diesmal zu viel zu marschieren.

Überraschung?

Der Zerfall einer von den Konservativen gehetzten Linkskoalition kann Unentschlossene mobilisieren.

Der 64-jährige Hagen Bartels glaubte am Sonntag in einem Wahllokal in Berlin, dass „überraschenderweise nicht die SPD, sondern wohl die CDU die erste Partei war“.

An dritter Stelle sollen die Grünen mit rund 17% stehen.

Dieser Wert wird für Groon von historischer Bedeutung sein, der allein 2009 die 10 %-Marke überschritten hat. Aber es wird ihnen einen bitteren Beigeschmack geben, wie sie im April in den Umfragen an erster Stelle standen, ein Mobilisierungsobjekt, vor allem bei jungen Menschen, die sich in Deutschland um den Klimawandel sorgen.

„Das ist wirklich ein sehr wichtiges Thema für mich, weil ich denke, es wird mein Leben in Zukunft stark beeinflussen“, sagte Mighty Hobbes, ein 18-jähriger Wähler, der am Sonntag zum ersten Mal zur Urne kam.

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Grünen-Chefin Annalena Barbaugh, 40, multiplizierte vor dem Sommer Schluckauf zwischen Plagiatsvorwürfen und unangekündigten Boni.

Foto von INA Facebender, Frankreich-Presseagentur

Grünen-Chefin Annalena Barbach

Manuel Gosse, ein 35-jähriger Wähler in Berlin, stellte am Sonntag fest: „Die Grünen starten stark und ziehen sich dann wie gewohnt zurück.“

Die Grünen wollen sich möglichst mit den Sozialdemokraten an der Regierung beteiligen. Erstmals seit den 1950er Jahren wird Unterstützung durch Dritte benötigt.

Die Liberalen der FDP erscheinen bereits als potenzieller „Königsmacher“.

Die linksradikale Die Link scheint bereit zu sein, sich zu beteiligen, muss aber erst ihre Kritik an der Nato fallen lassen.

Die vor vier Jahren erstmals in den Bundestag eingezogene rechtsextreme AfD will ihren parlamentarischen Anker mit rund 10 Prozent stabilisieren, wird aber aus der möglichen Koalition ausgeschlossen.